Marianne Unte, Mitglied bei Menschen in Hanau, informierte Studierende der Hochschule Karlsruhe über
Mutmacher-Geschichten

Wandern im Allgäu – Ein Reisebericht von Kirsten Renner
Bald ist es wieder soweit. Der Frühling kommt, die Tage werden länger, es zieht uns nach draußen.

Menschen in Hanau: Koordinatorin stellt sich vor – Sylvie
Die Koordinatorin von Menschen in Hanau e.V. stellt sich vor. Sylvie ist vom Anfang an dabei. Für sie ist Inklusion ein Herzens-Thema und kennt die Netzwerke Hanaus wie keine andere.

Warum Ehrenamt? Weil ich jetzt schon sehe, was ich bewirke
Im letzten Jahr war es sehr erfüllend beim Gelingen verschiedener, ehrenamtlicher Projekte zu helfen. Stunden, Tage, Wochen sind in Projekte geflossen, und es fühlte sich kein bißchen an wie Verschwendung von Zeit und Ressourcen. Es war erfüllend.

Leben mit Parkinson: Interview mit Siegfried Jorda in einfacher Sprache
Cora Ditzel von „Menschen in Hanau“ hat mit Siegfried Jorda und seiner Frau Rita gesprochen. Sie hat viel über den Alltag von Herrn und Frau Jorda erfahren. Auch über ihre Sorgen und Ängste. Cora findet, dass Herr und Frau Jorda stark sind. Sie sind lebenslustig und haben viel Humor. Katja hat das Interview in einfache Sprache übersetzt. Auf dem Foto seht ihr von links nach rechts: Siegfried Jorda, Katja und Rita Jorda.

Leben mit Parkinson: Interview mit Siegfried Jorda
2021 August 23 Wie lebt man mit einer Parkinson-Erkrankung? Und wie geht man mit der Diagnose Parkinson um, wenn man doch eigentlich “Mitten im Leben” steht? Siegfried Jorda ist 71 Jahre und hat die Diagnose “Parkinson” bereits vor 22 Jahren erhalten. Für “Menschen in Hanau” durfte ich mit Herrn Jorda und seiner Frau Rita näher ins Gespräch kommen. Ich durfte ein lebenslustiges und starkes Ehepaar kennenlernen und habe einen tiefen Einblick in den Alltag sowie die Sorgen und Ängste der Jordas bekommen. Und ich durfte viel lernen, vor allem, dass man eine Menge Humor benötigt, um mit den Folgen der Krankheit umzugehen. Aber lest selbst! Ein starkes Team: Siegfried Jorda meistert mit seiner Frau Rita sein Leben mit Parkinson Wir haben am Anfang immer eine relativ offene Frage und würden zu Beginn einfach gerne ein bisschen etwas über Ihre Person wissen. Was möchten Sie uns über sich erzählen? Siegfried Jorda: Ich bin mittlerweile 71 Jahre alt und habe eigentlich mein ganzes Leben in Steinheim verbracht. Meine Frau und ich hatten dort ein wunderschönes Haus. Das haben wir allerdings meinem Sohn übergeben, weil wir selbst nicht mehr in der Lage waren, alles instand zu halten, also den Garten zu machen, Schnee […]

Karl-Heinz Leister im Gespräch mit Künstlerin Felicitas Adler
Karl-Heinz Leister, auch bei Menschen in Hanau aktiv, und die international bekannte Künstlerin Felicitas Adler im Gespräch über ihre Projekte und Flüchtlinge.

Gespräch mit einer Künstlerin – einfache Sprache
In einfacher Sprache: Karl-Heinz Leister und die international bekannte Künstlerin Felicitas Adler haben ein Gespräch über ihre Projekte und Flüchtlinge geführt.

Menschen in Hanau Vorstand stellt sich vor – Merve
Der Vorstand von Menschen in Hanau e.V. stellt sich vor. Merve ist bei uns für alles zuständig, was sich um Geld dreht. Als Controllerin kümmert sie sich um unsere Finanzen.

… und plötzlich ist man Lebensretter – Belal erzählt
Belal beschreibt seine Erfahrungen zum Thema “Stemmzellen-Spenden kann Leben retten”. Nach einfacher Registrierung wurde er für einen Menschen zum Lebensretter.

“Menschen in Hanau” Vorstand stellt sich vor – Cettina
Der Vorstand von Menschen in Hanau e.V. stellt sich vor. Cettina ist unser künstlerisches Auge und ist bei Fragen zu Grafik und Layout zur Stelle.

“Menschen in Hanau” Vorstand stellt sich vor – Daniel
Der Vorstand von Menschen in Hanau e.V. stellt sich vor. Den Anfang macht Daniel, Chemiker, Weltenbummler und für technische Fragen immer zu haben.

Spenden für wohnsitzlose Menschen – es sind die (kleinen) Gesten füreinander in dieser Zeit …
Auch zum Ende des Jahres zeigt dieser Beitrag wie man Wohnsitzlose Menschen in unserer Stadt unterstützen kann. Jede:r kann hierbei unterstützen.

Ich hätte gerne mein altes Lebensgefühl wieder
Die sich täglich wiederholende Einhämmerung von Alt und Gefährdung verursacht ein anderes Lebensgefühl. Ein Gefühl von Hilflosigkeit und Kontrollverlust.

Der Corona-Virus hat eine Nachricht an uns – von Handan Yildiran
Doch diesmal erlebt sowohl Hanau als auch die ganze Welt einen anderen Frühling. Die Welt wird geprüft von einem unsichtbaren Feind. Trotz der anreizenden Schönheit des Frühlings, wird in den Herzen ein nicht sichtbarer tiefer Winter erlebt. Die Menschheit kämpft gegen Corona.

Kniebeugen auf dem Balkon – Ideen zum Alltag während Corona von Silvia Schäfer
Silvia Schäfer, Blinden- und Sehbehindertenbund in Hessen e. V., erzählt aus ihrem Alltag während Corona. Was oder wer ist “Pronto”? Wie gestalte ich den Tag.

Besuch „Do Something Green Today“ – von Bea
Bea schildert ihre Gedanken zum Besuch der Nachhaltigkeitsmesse “do something green today”, die von der Stabstelle für nachhaltige Strategien Hanau veranstaltet wurde.

Stadtradeln 2019 – Bericht von Angelika
Angelika hat wieder mal erfolgreich am Satdtradeln teilgenommen und gut 1.800 km zurückgelegt. Sie berichtet hier von ihren tollen Ausflügen.

“Freude bereiten” macht glücklich von Ute Eichhorn
Eine Geschichte, die darüber erzählt, wie schön es für beide Seiten ist, Zeit miteinander zu verbringen. Geschenke, die nicht zu kaufen sind.

Mein großartiges Ehrenamt – ohne Verein
Bea ist seit Jahren ehrenamtlich engagiert. Sie beschreibt ihren Werdegang und schwärmt von der Tätigkeit bei “Menschen in Hanau” und dem Seniorenbüro.

Grüße aus dem Ballon
Bea beschreibt ihre Erfahrungen bei einer himmlischen Ballonfahrt über das Rottal

Der Alltag mit einer Sehbehinderung und Herausforderung der Elektromobilität
Im Interview erzählt Silvia viel über den Alltag mit einer Sehbehinderung. Aber auch das Thema Elektromobilität wird diskutiert.

Jan erzählt aus seiner Schulzeit – ein Interview von Melina Georgi
Von seiner Schulzeit und seinen persönlichen Erfahrungen während dieser Zeit erzählt uns Jan im Interview. Er hat das Asperger Syndrom.

Geschichte: Das schlimmste am Stottern ist die Angst davor
Bea lässt uns teilhaben an ihren eigenen Erfahrungen mit dem Stottern und was dies für sie lange Zeit bedeutet hat.

Deutsche Sprache lernen: “Übung macht den Meister” von Mayank
Eine Erfahrungsbericht von Mayank, wie er in kurzer Zeit gut deutsch sprechen gelernt hat. Vielleicht ja etwas für den einen oder die andere..

Ein Zusatzantrieb für Rollstuhlfahrer: der SmartDrive
Rita berichtete in einem Gespräch über die Vorteile des SmartDrives, ihren elektrischen Zusatzantrieb. „Ich bin sehr glücklich dieses Hilfsmittel zu haben. Die Überlegung war anfangs ein Handbike mit E-Antrieb. Dann kam ich durch eine Bekannte auf den SmartDrive.“, sagt Rita.

Fernweh ohne (Alters-)Grenzen: Vortrag von Elke Reinstorf
“Als alte Reisetante”, wie sich Elke selbst bezeichnet, hat sie die letzten Jahre monatelange Reisen nach Südamerika unternommen. Wir konnten sie überreden auch den “Menschen in Hanau” von ihren Erfahrungen und Erlebnissen der letzten Reise zu berichten. Am 27. Oktober 2018 haben wir uns dafür im Lesecafé des Kultuforums zusammengefunden und einem spannenden Vortrag gelauscht.

Stadtradeln 2018: Eine Woche unterwegs mit dem Rad (von Angelika)
Da ich Ende August in den Urlaub fuhr und das eine und andere vorher noch erledigen musste, war für mich die Radler-Zeit für dieses Jahr nach der ersten Augustwoche zu Ende, zumindest was längere Ausflüge betrifft. Doch dann wurde ich gefragt, ob ich beim Stadtradeln mitmachen wollte… Da ich „Menschen in Hanau“ gerne unterstützen möchte und mir Fahrrad fahren auch sehr viel Freude macht, war das Stadtradeln natürlich eine optimale Gelegenheit. Julian half mir beim Anmelden – und dann versuchte ich, soweit möglich, alle Erledigungen auf die nächsten beiden Wochen zu komprimieren; so dass ich in der ersten Radler-Woche nur noch das nötigste tun musste. Außerdem überlegte ich mir, wo ich überall hinfahren könnte; dafür sind Radwege-Karten eine große Hilfe. Nachfolgend möchte ich euch an meinen „Reisen“ teilhaben lassen. Naturschutzgebiet Mönchbruch (115.79 km) Schon lange wollte ich ins Naturschutzgebiet Mönchbruch fahren und so war dies mein erstes Ziel. Nicht weit nach dem Aussichtspunkt West des Frankfurter Flughafens verließ ich spontan die Regionalpark-Route und entdeckte eine herrliche Heidelandschaft; zur Blütezeit ist sie sicher noch schöner. Zurück auf der Regionalpark-Route war es nicht mehr weit bis zum Jagdschloss Mönchbruch und dem Mönchbruchweiher. Von da aus fuhr ich an der Mönchbruchwiese und […]

Mein Weg zum Cochlea Implantat und meine Erfahrungen danach
Es ist Sommer, 2018 und an diesem Tag zum Glück nicht so heiß, wie sonst. Im Café der Südlichter trifft unser Engagierter Daniel bei “Menschen in Hanau – Hautnah” Renate Bach, die etwas über ihren Weg zu einem Cochlea Implantat (kurz: CI) erzählen möchte. Jeweils ein Glas Wasser erfrischt beide während des Interviews.

Afghanistan – von Omidullah Samimi
Vielleicht ist das falsche Bild, dass die Taliban der ganzen Welt während ihrer Zeit der Souveränität von 1996 bis 2001 gezeigt haben, der Grund für den Ruf Afghanistans außerhalb seiner Grenzen. Das kann unter Umständen erschrecken. Wenn wir Afghanistan neben Krieg und Politik näher betrachten, ist dieses Land aus vielen Gründen eines der schönsten Länder der Welt. Anstatt daher zu fragen, warum viele Afghanen Jahr für Jahr ihre Heimat verlassen, ist es besser, darüber nachzudenken, warum die Mehrheit der Bürger – trotz der vielen Schwierigkeiten und Probleme – in ihrem Land bleiben möchten. Was auch immer die Gründe dafür sind, beschreibe ich Euch jetzt: Eine sehr junge Bevölkerung Afghanistan hat eine sehr junge Bevölkerung und steht damit an 5. Stelle in der Welt. 68 Prozent der Bevölkerung besteht aus jungen Menschen und Kindern unter 25 Jahren. Das Land verfügt über großes Potential für weitere Entwicklungen. Die Ursache dieser Bevölkerungs-Zusammensetzung ist die überschwängliche Hoffnung in eine gute Zukunft. Vielfalt in allen Bereichen Afghanistan ist ein Land der Vielfalt. Obwohl dieses Land in einem eher kleinen geographischen Gebiet liegt, wird es in Bezug auf Kultur, Sprache, Religion, Ethnie, Rasse, Essen, Waren, Musik, lokale Rituale, Naturlandschaften, Tierarten und Vegetation als eines der vielseitigsten […]

Olé Andalusien – mit Auto und Rollstuhl unterwegs. Ein Reisebericht von Jürgen Grün
“Ola, Freunde der Inklusion.” Dieses Mal haben meine Frau und ich eine 1000 Kilometer lange Autofahrt durch Andalusien unternommen. Am 25.4.2018 war Sevilla der Ausgangspunkt unserer Reise. Wir haben uns zwei Tage diese interessante Stadt angeschaut. Sevilla ist die Hauptstadt der südspanischen Region Andalusien und berühmt als “Wiege des Flamencos”. Zu den bedeutendsten Wahrzeichen zählen der kunstvolle Alcázar-Palast und die gotische Kathedrale von Sevilla, das Grabmal von Christoph Kolumbus und die Giralda, ein zum Glockenturm umfunktioniertes Minarett. Der Alcázar stellt einen der repräsentativsten Monumentkomplexe der Stadt, des Landes und der Kultur des Mittelmeerraumes dar. In seinen Gemäuern und Gärten werden die geschichtliche Entwicklung der Stadt während des letzten Jahrtausends aufbewahrt. Hier verschmelzen Einflüsse, die in der arabischen Epoche begannen und bis zum 19.Jahrhundert reichen. Die Ernennung zum Weltkulturerbe durch die UNESCO im Jahre 1987 ist eine Anerkennung an das Weiterleben von Kulturen und Zivilisationen (Puh, was für Sätze). Am 28. April ging die Fahrt weiter nach Granada. Granada ist eine Stadt in den Ausläufern der Sierra Nevada. Bekannt ist Granada hauptsächlich für seine prächtige mittelalterliche Architektur aus der Zeit unter den Mauren, darunter vor allem die Alhambra. Die weitläufige, auf einem Hügel gelegene Festungsanlage umfasst Königspaläste, beschauliche Innenhöfe und spiegelnde Wasserbecken. Lustig […]

Blinde auf Reisen – eine Rundreise durch Kuba von Silvia Schäfer
Ich werde immer wieder gefragt: “Was wollen Blinde auf Reisen? Sie sehen doch gar nicht, was um sie herum ist!” Stimmt, gesehen habe ich nichts, während meiner 3-wöchigen Rundreise durch Kuba im März 2018.

Mit dem Handbike Usedom erleben (von Jürgen Grün)
Hallo Freunde der Inklusion, diesmal habe ich einen sportlichen Urlaub erlebt. Heißt, mit dem Handbike Usedom kennengelernt. Usedom ist die zweitgrößte deutsche Insel nach Rügen.

Die Ohren sind neu geschlüpft – meine HÖRgeschichte (von Sabrina Franze)
Sabrina ist 28 Jahre jung und lebt als gebürtige Hanauerin heute in Rödermark. Seit Geburt an konnte sie auf einem Ohr nichts hören und leidet darüber hinaus an einer Knochenstoffwechselerkrankung (“Phosphatdiabetes”).

Israel das Heilige Land – auf den Spuren Jesu von Jürgen Grün
Hallo Freunde der Inklusion, haltet euch fest, diesmal waren meine Frau und ich auf einer irren (Achtung) Pilgerfahrt mit dem bayrischen Pilgerbüro und einem tollen Priester (absolut coole Socke) im Heiligen Land.

Taub und trotzdem hören? Ja, das geht! – Adelaida Luschnat berichtet von ihren Erfahrungen
Das Arbeitsjahr 2016 bei der Evonik im Industriepark Hanau begann für mich mit ungewohnten Erfahrungen. Zu Beginn des Jahres ging ich nach einem stressigen Arbeitstag am 4. Januar früh ins Bett. Zuvor ist mir auf einmal schwindelig geworden. Ein bisschen Erholung nach so einem Jahresstart kann nur gut tun, dachte ich.
„Ich bin hundumglücklich“ – von Maruschka Feldmann
„Hundumglücklich“, so heißt die Hundeschule, die ich seit 2014 mit meiner Freundin zusammen betreibe. Bei uns steht das Glück beziehungsweise das Sich-Wohlfühlen im Team eines jeden Hundes und des dazugehörigen Menschen im Fokus. Und auch für mich bedeutet der Schritt in die Selbstständigkeit einen Sprung nach vorne in meinem Leben.

Fernweh ohne Altersgrenze von Elke Reinstorf
Rundreise von Salvador da Bahia durch Brasilien, Peru und Bolivien Vielleicht liegt es im Blut, die Lust zu reisen. Schon meine Mutter war ihr Leben lang davon befallen. Darum ist es nichts Besonderes, wenn es mich in die Ferne treibt. Ich bin neugierig.

Mein “Coming-Out” – von Silvia Schäfer
Schon als Kind war mit meinen Augen etwas nicht in Ordnung. Das stellte man in der Grundschule fest. Ich konnte plötzlich nicht mehr fließend lesen und an der Tafel nichts mehr erkennen.
Blinde auf Reisen, was wollen die denn hier? – von Silvia Schäfer
Ganz klare und kurze Antwort: Blinde gehen aus den gleichen Gründen wie Sehende auf Reisen. Sie wollen andere Kulturen, fremde, vielleicht exotische Länder kennenlernen und vor allem etwas erleben, was der Alltag nicht hergibt. Damit wäre mein Beitrag schon zu Ende, wenn ich da nicht viele große Fragezeichen in Ihren Augen sehen würde.

Mein Leben mit Multipler Sklerose von Jürgen Grün
1990 musste ich ins Krankenhaus, weil ich plötzlich rechtsseitig gelähmt war. Ich wurde aus meinem bisherigen Lebensrhythmus herausgelöst und wurde vor neue Herausforderungen gestellt. Zum damaligen Zeitpunkt war die Diagnose MS noch weit entfernt.

Müssen müssen und nicht können! – von Kirsten Renner
Viele Menschen, die auf den Rollstuhl angewiesen sind und Menschen mit einer Gehbehinderung kennen es. Irgendwann ist es immer so weit, egal ob auf einer Feier, einem Ausflug, beim Einkaufen und der Verrichtung alltäglicher Dinge. Die Natur ruft. Und jetzt?

Hanau erleben und “lieben” – von Jürgen Grün
Hallo Freunde der Inklusion. Selbst ich bin überrascht, wenn ich tolle Sachen in und um Hanau erlebe. Letztens bin ich mit dem Bus von Großauheim nach Hanau in die Innenstadt gefahren. Ich bin problemlos in den Bus gekommen und der Busfahrer war sehr hilfsbereit (dafür habe ich ihn abends in mein Nachtgebet eingeschlossen).
Tag der offenen Tür im Haus am Steinheimer Tor- Zahnarztpaar aus Hanau stellt sich und seine Praxis vor (von Elke Reinstorf)
Viele Gäste tummeln sich bei Sonnenschein, Musik, mit und ohne Wurst – auf jeden Fall bei anregenden Gesprächen – drinnen und draußen auf dem Gelände des Hauses am Steinheimer Tor am Tag der offenen Tür. Kurzum, eine gelungene Veranstaltung, bei der die Hanauer das vielfältige Angebot des Hauses kennenlernen können.

Stellen Sie sich vor, Sie verlieren Ihr Augenlicht… – von Silvia Schäfer
Wie sind Ihre ersten Reaktionen, Befürchtungen, Fragen? Vielleicht – Kann ich weiterhin berufstätig sein? Wie kann ich meinen Haushalt führen? Bin ich noch mobil? Was ändert sich bei meinen Hobbys? Macht Reisen überhaupt noch Sinn? Kann ich noch einen PC bedienen? Wie ist es mit Lesen von Zeitung, Büchern und der täglichen Post?

Helfer auf vier Pfoten – von Silvia Schäfer
Wie sollte man sich verhalten, wenn einem ein Blinder mit seinem Führhund begegnet? Die beiden wichtigsten Regeln sind “Nicht anfassen!” und “Nicht ablenken!”

Almas Traum von der Profi-Karriere
Durchbeißen, ausdribbeln, Tore schießen – Almas großer Traum: Die Stürmerin will Profi-Fußballerin werden. Die 14-Jährige, die seit ihrem zweiten Lebensjahr eine Hörprothese trägt, weiß genau, was sie will. Und hat einen Plan B, falls sich ihr Traum nicht erfüllt: Physiotherapeutin. Deshalb ist sie nicht nur auf dem Spielfeld motiviert, sondern auch im Unterricht an der Johannes-Vatter-Schule in Friedberg.

Wohin, wenn es schnell gehen muss?
Wer war noch nicht in der Situation? Man ist unterwegs, kennt sich vielleicht nicht aus, und sucht verzweifelt nach einer barrierefreien Toilette. Wie einfach oder schwierig das in der neu gestalteten Innenstadt Hanaus ist, hat kürzlich unser Checker-Team herausgefunden.

Drive-In Behandlung – von Jürgen Grün
Als MS-Kranker lebe ich mit ein paar Einschränkungen, die einen immer wieder vor interessante Herausforderungen stellen. Ich muss dazu sagen, ich sitze im Rollstuhl und es fällt mir schwer, über Hindernisse zu springen. Aber ich habe das Glück, dass ich mit Hilfe eines Rollators oder wenn ich mich am Treppengeländer festhalte, einige Meter überwinden kann.
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